Fabasoft meldet Umsatz- und Ergebnisplus im ersten Quartal 2025/26 / Betriebsgewinn (EBIT) stieg um 41 Prozent auf 2,4 Mio. Euro - Mitarbeiterstand leicht erhöht
Das oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft ist mit einem Umsatz- und Ergebnisplus in das Geschäftsjahr 2025/26 gestartet. In den ersten drei Monaten (per Ende Juni) legten die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,7 Prozent auf 21,2 Mio. Euro zu. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 41,1 Prozent von 1,7 auf 2,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 3,7 auf 4,3 Mio. Euro.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit drehte ins Minus und lag bei -0,5 Mio. Euro nach +0,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Die liquiden Mittel erhöhten sich deutlich auf 32,3 Mio. Euro (23,3 Mio. Euro zum 30. Juni 2024). Die Mitarbeiterzahl wurde im Jahresabstand leicht von 495 auf 499 Personen erhöht. Der Personalaufwand stieg um 2,9 Prozent auf 12,1 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken um 3,5 Prozent auf 3,7 Mio. Euro.
CEO Helmut Fallmann sprach von einem "nachhaltigen Wachstum" bei gleichzeitig "gezielten Zukunftsinvestitionen", etwa in die Cloud-native Produktentwicklung und markennahe Bereiche wie Marketing, Sales und Customer Success.
ivn/bel
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