Gerresheimer verzichtet auf Bill-and-Hold - Korrekturbedarf überschaubar
Der Verpackungsspezialist Gerresheimer
ändert im Zuge einer Prüfung durch die Finanzaufsicht
Bafin seine Bilanzierungspraxis. Das Unternehmen werde im
Konzernabschluss 2025 keine Umsätze aus neuen
Bill-and-Hold-Vereinbarungen berücksichtigen und auch zukünftig auf
diese Praxis verzichten, hieß es in einer am Montag verbreiteten
Mitteilung. Anleger reagierten erleichtert, auch weil die
notwendigen Korrekturen früherer Geschäftsjahre überschaubar
sind./he/bek