, boerse-express
Gillinger: ATX: Das ist heute zu beachten - Das BIP gibt's, das BIP nimmt's
Stresstest bestanden, die Quartalserwartung auch? Heute meldet sich das ATX-Schwergewicht Erste Group zu Wort. Entsprechend werden diese Zahlen den Tagesverlauf mit prägen. Um den Erwartungen genüge zu tun muss die Erste laut APA-Konsens zum Halbjahr beim Nettogewinn praktisch eine Stagnation bei 492 Millionen Euro ausweisen. Der Posten Risikovorsorge wird wohl weiter aufgestockt worden sein, aber wahrscheinlich im Q2 weniger als im Q1.
Nicht wirklich ernst gemeint, aber: Die EVN hat eine erste Möglichkeit gefunden, den drohenden Aktienüberhang aus Kapitalerhöhung plus Anteilsabgaben durch den Grossaktionär EnBW (legt heute Q2) zu lindern. Für Mitarbeiter gibt es eigene Aktien als Sonderzahlung.
Wann die Reise von bwin aufhört? Wenn das mit dem neuen Partner Partygaming so weiter geht, ist eins plus eins bald drei. Gauß, schau gnädig herab.
Zum Abschied: CWT lädt im Zuge des Squeeze-outs zur HV. Und im Fall conwert kauft ECO Business läuft um 17.00 Uhr die Frist ab, bis zu der das von 6,50 auf 7,15 Euro erhöhte Übernahmeangebot gilt.
Drüber, über der 200-er Marke (2523 Punkte), war der ATX mit bis zu 2534 - zwei mal sogar. Aber die Marke hielt. 2507 als Schlusskurs waren aber auch ein schönes Plus von fast 27 Punkten. Sind wir bereits im nächsten Fibonacci-Band zwischen 2466 und 2801 Punkten? Oder drückt uns jetzt der 200er wieder ins Band auf 2258 Punkte? „Kraft schöpfen? Oder Kraft verloren?“ hiess es gestern. Heute könnte ein II dahinter stehen.
Die restliche Unternehmensfront wird nicht aus der aller allerersten Reihe gebildet: Renault, Lafarge, British Airways, Dior, EdF, Total, HeidelbergCement, Alcatel-Lucent, Anglo American, ITT, Merck, Chevron. Am spannendesten noch die Wienerberger-Peergroup-Unternehmen aus der Baubranche. Hier gab es zuletzt kritische Worte vom Ifo-Insitut: Europas Bauwirtschaft befinde sich im dritten Krisenjahr in Folge. Die Bauleistung dürfte 2010 um etwa vier Prozent abnehmen, teilte das Institut gestern über die APA mit. Seit 2008 liegt der Rückgang damit bei 15 Prozent. Auch für die kommenden Jahre sind die Aussichten in Westeuropa düster: 2012 dürfte die Bauleistung immer noch unter dem Niveau von 2009 liegen.
Bleibt als Stimmungsmacher die Makrofront. Das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Juli kommt um 15.55 Uhr, das auf 67,0 Punkte geschätzt wird (plus 0,5). Auch auf der Liste: PMI von Chicago um 15.45 und der NAPM-Milwaukee um 16.00 Uhr: Frühindikatoren neigten zuletzt dazu, nicht mehr zu steigen.
Aber natürlich bereits um 14.30 Uhr die erste BIP-Hochrechnung für das Q2. Grossbritannien hat da als Zahleneinläuter positiv überrascht. Das vierte Plus en suite ist den USA sicher. Der Konsens liegt bei 2,6 Prozent, nach 2,7 und 5,6. Vor allem der Lageraufbau (und in der zweiten Quartalshälfte der private Konsum) müsste dämpfend wirken. Dieser war für etwa zwei Drittel des BIP-Plus der vergangenen zwei Quartale verantwortlich. Die Einkaufsmanagerindizes deuten hier auf ein Abflauen des Aufbaus.
Ob wir von Kontinentaleuropa ähnliches erwarten dürfen? Belgiens BIP als stark exportorientierte Wirtschaft mit grosser Verflechtung in die EU wird ein Indiz dafür liefern, um 15.00 Uhr.
Deutsche EH-Umsätze gibt es heute auch, bereits um 08.00 Uhr. Für Juni wird wieder eine positive Jahresrate erwartet, nachdem sie zuletzt mit 2,4 Prozent rückläufig war. Um 11.00 Uhr EUROpas Arbeitslosenrate im Juni, wo unveränderte 10,0 Prozent prognostiziert werden. Sie finden das viel? Spanien wird mit 20,0 Prozent erwartet, auch praktisch unverändert. Und trotzdem nur eine Handvoll spanischer Banken, die den Stresstest nicht schafften …
schönes Wochenende
Was bisher geschah: 25. Jänner Kauf ATX XXL WAVE Put mit 24,2/24,4; Stopp-Loss 4800 Punkte (ISIN DE000DB91DA0) - verkauft - Gewinn 5,1% 28. Jänner Kauf ATX XXL WAVE Call mit 5,52/5,72; Stopp-Loss 2070 Punkte (ISIN DE000B2QA21) – verkauft – Verlust 5,15% 2. Februar Kauf ATX XXL WAVE Call mit 1,51/1,71; Stopp-Loss 2480 Punkte (ISIN DE000DB6G389) – ausgestoppt am 4.2. – Verlust 29,8% 2. Februar Kauf ATX XXL WAVE Put mit 2,32/2,52; Stopp-Loss 2680 Punkte (ISIN DE000DB6A234) - verkauft - Gewinn 23,4% 7. Februar: Kauf ATX XXL Wave Call mit 12,14/12,26, Stopp-Loss 1230 Punkte (ISIN DE000DB4JAF5) verkauft - Gewinn: 1,5% 16. Februar: Kauf ATX XXL Wave Call mit 3,05/3,25; Stopp-Loss 2280 Punkte (ISIN DE000DB4QW56) - verkauft - Verlust 7,2% 4. März: Kauf ATX XXL Wave Call mit 2,29/2,49; Stopp-Loss 2280 Punkte (ISIN DE000DB4QW56) 10. März: Verkauf Hälfteposition Call DE000DB4QW56 - Gewinn 10,2% 29. März: Verkauf der zweiten Hälfte Call DE000DB4QW56 -Gewinn 37,4% 6. April: Kauf ATX XXL Wave Call mit 4,38/4,58; (ISIN DE000DB4QW56) 15. April: Verkauf der Hälfte-Position von DE000DB4QW56 - Gewinn 13,21%. 21. April: Verkauf der zweiten Hälfte-Position von DE000DB4QW56 - Gewinn 8,84%. 27. April: Kauf ATX XXL Wave Call mit 5,28/5,48; (ISIN DE000DB4QW56) - halbe Position (Stopp-Loss 2280) 28. April: Kauf ATX WAVE XXL Put (ISIN DE000DB6PY46) mit 2,69 auf 2,89 03. Mai Verkauf ATX WAVE XXL Put (ISIN DE000DB6PY46) - Gewinn 10,03%. 10. Mai Kauf ATX WAVE XXL Put (D000DB96LA2) mit 6,25 auf 6,45 - halbe Position. 21. Mai Verkauf ATX XXL Wave Call (DE000DB4QW56) - Verlust 19,89% 25. Mai Verkauf ATX WAVE XXL Put (D000DB96LA2) - Gewinn 26,28% 26. Mai Kauf ATX WAVE XXL Put (D000DB96LA2) mit 7,10 auf 7,30 7. Juni Verkauf WAVE XXL Put (D000DB96LA2) - Gewinn 15,89% 7. Juni Kauf WAVE XXL Call (DE000DB2QA21) mit 2,44 auf 2,64 - halbe Position. 8. Juni Verkauf WAVE XXL Call (DE000DB2QA21) - Gewinn 1,89% 21. Juni Kauf WAVE XXL Put (DE000DB85S8) mit 2,40 - 2,60 24. Juni Verkauf WAVE XXL Put (DE000DB85S8) - Gewinn 22,31% 2. Juli Kauf WAVE XXL Put
Was wurde bisher gelernt? Risiko und spekulieren sind Tabus. Der "Bauch" gehört ausgeschaltet Der ATX macht bei einem RSI von etwa 40 regelmässig halt und strebt wieder nach oben. Divergenzen zwischen der Entwicklung von RSI und ATX sind ernst zu nehmen. Bei Produkten mit eingebautem Stopp-Loss-Kurs darf es keinen Zeitmangel geben.
Rein um nicht mit einem heimischen Anbieter in den ‚Clinch’ zu kommen, bediene ich mich zumindest in einem ersten Schritt einzig im Produktsortiment der Deutsche Bank, mit dem Nachteil, dass es im Vergleich klein ist. Auf den ATX gibt es von der Deutsche Bank sogenannte WAVEs, XXL steht dann zumeist für endlose Laufzeit (siehe http://www.xmarkets.at). Als kleine Besonderheit weisen diese Papiere einen Hebel sowie eine Knock-out-Schwelle auf. Im „Handbuch“ ( Technical Analysis of the Futures Markets) steht, dass primäre Aufgabe ist, den langfristigen Trend des Marktes zu eruieren. Bloomberg liefert Daten bis 1986 – also bitte – siehe Chart.
Zweiter Schritt (laut Handbuch): Stimmt dieser langfristige mit dem mittelfristigen Trend überein? Und empfiehlt fünf Jahre (siehe Chart).
Lang- und Mittelfrist-Trend stimmen somit NICHT überein.
Der Mittelfristtrend ist dann noch im kurzfristigeren Neun-Monat-Bereich abzutesten (siehe Chart). Und warum das Ganze? Der Sinn eines Trendfolgers ist es, neue Trends schnellstmöglich zu identifizieren, das deckt der MACD ab. Im Gegensatz dazu ist der RSI ein Oszillator (misst Kursausschläge rund um ein statistisches Mittel), dessen Hauteinsatzgebiet der trendlose Markt ist. Während Trendphasen warnt ein Oszillator aber vor kurzfristigen Marktextrempunkten. Das muss noch keine Trendumkehr bedeuten, aber vielleicht etwas wie kurzfristige Gewinnmitnahmen.
Zum Abschied: CWT lädt im Zuge des Squeeze-outs zur HV. Und im Fall conwert kauft ECO Business läuft um 17.00 Uhr die Frist ab, bis zu der das von 6,50 auf 7,15 Euro erhöhte Übernahmeangebot gilt.
Drüber, über der 200-er Marke (2523 Punkte), war der ATX mit bis zu 2534 - zwei mal sogar. Aber die Marke hielt. 2507 als Schlusskurs waren aber auch ein schönes Plus von fast 27 Punkten. Sind wir bereits im nächsten Fibonacci-Band zwischen 2466 und 2801 Punkten? Oder drückt uns jetzt der 200er wieder ins Band auf 2258 Punkte? „Kraft schöpfen? Oder Kraft verloren?“ hiess es gestern. Heute könnte ein II dahinter stehen.
Die restliche Unternehmensfront wird nicht aus der aller allerersten Reihe gebildet: Renault, Lafarge, British Airways, Dior, EdF, Total, HeidelbergCement, Alcatel-Lucent, Anglo American, ITT, Merck, Chevron. Am spannendesten noch die Wienerberger-Peergroup-Unternehmen aus der Baubranche. Hier gab es zuletzt kritische Worte vom Ifo-Insitut: Europas Bauwirtschaft befinde sich im dritten Krisenjahr in Folge. Die Bauleistung dürfte 2010 um etwa vier Prozent abnehmen, teilte das Institut gestern über die APA mit. Seit 2008 liegt der Rückgang damit bei 15 Prozent. Auch für die kommenden Jahre sind die Aussichten in Westeuropa düster: 2012 dürfte die Bauleistung immer noch unter dem Niveau von 2009 liegen.
Bleibt als Stimmungsmacher die Makrofront. Das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Juli kommt um 15.55 Uhr, das auf 67,0 Punkte geschätzt wird (plus 0,5). Auch auf der Liste: PMI von Chicago um 15.45 und der NAPM-Milwaukee um 16.00 Uhr: Frühindikatoren neigten zuletzt dazu, nicht mehr zu steigen.
Aber natürlich bereits um 14.30 Uhr die erste BIP-Hochrechnung für das Q2. Grossbritannien hat da als Zahleneinläuter positiv überrascht. Das vierte Plus en suite ist den USA sicher. Der Konsens liegt bei 2,6 Prozent, nach 2,7 und 5,6. Vor allem der Lageraufbau (und in der zweiten Quartalshälfte der private Konsum) müsste dämpfend wirken. Dieser war für etwa zwei Drittel des BIP-Plus der vergangenen zwei Quartale verantwortlich. Die Einkaufsmanagerindizes deuten hier auf ein Abflauen des Aufbaus.
Ob wir von Kontinentaleuropa ähnliches erwarten dürfen? Belgiens BIP als stark exportorientierte Wirtschaft mit grosser Verflechtung in die EU wird ein Indiz dafür liefern, um 15.00 Uhr.
Deutsche EH-Umsätze gibt es heute auch, bereits um 08.00 Uhr. Für Juni wird wieder eine positive Jahresrate erwartet, nachdem sie zuletzt mit 2,4 Prozent rückläufig war. Um 11.00 Uhr EUROpas Arbeitslosenrate im Juni, wo unveränderte 10,0 Prozent prognostiziert werden. Sie finden das viel? Spanien wird mit 20,0 Prozent erwartet, auch praktisch unverändert. Und trotzdem nur eine Handvoll spanischer Banken, die den Stresstest nicht schafften …
schönes Wochenende
Was bisher geschah: 25. Jänner Kauf ATX XXL WAVE Put mit 24,2/24,4; Stopp-Loss 4800 Punkte (ISIN DE000DB91DA0) - verkauft - Gewinn 5,1% 28. Jänner Kauf ATX XXL WAVE Call mit 5,52/5,72; Stopp-Loss 2070 Punkte (ISIN DE000B2QA21) – verkauft – Verlust 5,15% 2. Februar Kauf ATX XXL WAVE Call mit 1,51/1,71; Stopp-Loss 2480 Punkte (ISIN DE000DB6G389) – ausgestoppt am 4.2. – Verlust 29,8% 2. Februar Kauf ATX XXL WAVE Put mit 2,32/2,52; Stopp-Loss 2680 Punkte (ISIN DE000DB6A234) - verkauft - Gewinn 23,4% 7. Februar: Kauf ATX XXL Wave Call mit 12,14/12,26, Stopp-Loss 1230 Punkte (ISIN DE000DB4JAF5) verkauft - Gewinn: 1,5% 16. Februar: Kauf ATX XXL Wave Call mit 3,05/3,25; Stopp-Loss 2280 Punkte (ISIN DE000DB4QW56) - verkauft - Verlust 7,2% 4. März: Kauf ATX XXL Wave Call mit 2,29/2,49; Stopp-Loss 2280 Punkte (ISIN DE000DB4QW56) 10. März: Verkauf Hälfteposition Call DE000DB4QW56 - Gewinn 10,2% 29. März: Verkauf der zweiten Hälfte Call DE000DB4QW56 -Gewinn 37,4% 6. April: Kauf ATX XXL Wave Call mit 4,38/4,58; (ISIN DE000DB4QW56) 15. April: Verkauf der Hälfte-Position von DE000DB4QW56 - Gewinn 13,21%. 21. April: Verkauf der zweiten Hälfte-Position von DE000DB4QW56 - Gewinn 8,84%. 27. April: Kauf ATX XXL Wave Call mit 5,28/5,48; (ISIN DE000DB4QW56) - halbe Position (Stopp-Loss 2280) 28. April: Kauf ATX WAVE XXL Put (ISIN DE000DB6PY46) mit 2,69 auf 2,89 03. Mai Verkauf ATX WAVE XXL Put (ISIN DE000DB6PY46) - Gewinn 10,03%. 10. Mai Kauf ATX WAVE XXL Put (D000DB96LA2) mit 6,25 auf 6,45 - halbe Position. 21. Mai Verkauf ATX XXL Wave Call (DE000DB4QW56) - Verlust 19,89% 25. Mai Verkauf ATX WAVE XXL Put (D000DB96LA2) - Gewinn 26,28% 26. Mai Kauf ATX WAVE XXL Put (D000DB96LA2) mit 7,10 auf 7,30 7. Juni Verkauf WAVE XXL Put (D000DB96LA2) - Gewinn 15,89% 7. Juni Kauf WAVE XXL Call (DE000DB2QA21) mit 2,44 auf 2,64 - halbe Position. 8. Juni Verkauf WAVE XXL Call (DE000DB2QA21) - Gewinn 1,89% 21. Juni Kauf WAVE XXL Put (DE000DB85S8) mit 2,40 - 2,60 24. Juni Verkauf WAVE XXL Put (DE000DB85S8) - Gewinn 22,31% 2. Juli Kauf WAVE XXL Put
Was wurde bisher gelernt? Risiko und spekulieren sind Tabus. Der "Bauch" gehört ausgeschaltet Der ATX macht bei einem RSI von etwa 40 regelmässig halt und strebt wieder nach oben. Divergenzen zwischen der Entwicklung von RSI und ATX sind ernst zu nehmen. Bei Produkten mit eingebautem Stopp-Loss-Kurs darf es keinen Zeitmangel geben.
Rein um nicht mit einem heimischen Anbieter in den ‚Clinch’ zu kommen, bediene ich mich zumindest in einem ersten Schritt einzig im Produktsortiment der Deutsche Bank, mit dem Nachteil, dass es im Vergleich klein ist. Auf den ATX gibt es von der Deutsche Bank sogenannte WAVEs, XXL steht dann zumeist für endlose Laufzeit (siehe http://www.xmarkets.at). Als kleine Besonderheit weisen diese Papiere einen Hebel sowie eine Knock-out-Schwelle auf. Im „Handbuch“ ( Technical Analysis of the Futures Markets) steht, dass primäre Aufgabe ist, den langfristigen Trend des Marktes zu eruieren. Bloomberg liefert Daten bis 1986 – also bitte – siehe Chart.
Zweiter Schritt (laut Handbuch): Stimmt dieser langfristige mit dem mittelfristigen Trend überein? Und empfiehlt fünf Jahre (siehe Chart).
Lang- und Mittelfrist-Trend stimmen somit NICHT überein.
Der Mittelfristtrend ist dann noch im kurzfristigeren Neun-Monat-Bereich abzutesten (siehe Chart). Und warum das Ganze? Der Sinn eines Trendfolgers ist es, neue Trends schnellstmöglich zu identifizieren, das deckt der MACD ab. Im Gegensatz dazu ist der RSI ein Oszillator (misst Kursausschläge rund um ein statistisches Mittel), dessen Hauteinsatzgebiet der trendlose Markt ist. Während Trendphasen warnt ein Oszillator aber vor kurzfristigen Marktextrempunkten. Das muss noch keine Trendumkehr bedeuten, aber vielleicht etwas wie kurzfristige Gewinnmitnahmen.